Der Kostenbeitrag für private Telefongespräche, die über die städtische Telefonanlage geführt und durch eine persönliche Fernsprecherkennung markiert werden, wird je Einheit von derzeit 0,06 Euro auf 0,10 Euro erhöht. Nach dem jetzigem Stand würde dies rein rechnerisch zu einer Einnahmeerhöhung von rund 1.700 Euro führen. Sofern die Zahl der privat geführten Telefongespräche dann rückläufig sein sollte, verringert sich voraussichtlich die Einsparsumme.
Finanzausschuss
    
 
              Vorschlagsnummer:  
                    220        
              Kennzeichnung:  
                    Vorschlag der Verwaltung        
              Themengebiet:  
                    Innere Verwaltung        
              Dezernat:  
                    Dezernat II        
              Zur Beratung in:  
                    Finanzausschuss         | 
  |||
    
 
              Vorschlagsnummer:  
                    219        
              Kennzeichnung:  
                    Vorschlag der Verwaltung        
              Themengebiet:  
                    Innere Verwaltung        
              Dezernat:  
                    Dezernat II        
              Zur Beratung in:  
                    Finanzausschuss        Durch Einsparung eines Public Cars für die Telefon-Werkstatt (3.100 Euro), Optimierung der Tarifstruktur bei den Verbindungskosten (17.000 Euro), sowie bei den Leitungsmieten (21.000 Euro) lassen sich jährlich insgesamt rund 42.000 Euro einsparen. In 2016 laufen die Verträge für den Anlagenverbund aus. Unter der Annahme von verbesserten Konditionen durch eine Ausschreibung im Verbund der Mitglieder des Zweckverbandes der kommunalen IT-Dienstleister NRW lassen sich ca. 5.000 Euro an jährlichen Leasingkosten einsparen.  | 
  |||
    
 
              Vorschlagsnummer:  
                    218        
              Kennzeichnung:  
                    Vorschlag der Verwaltung        
              Themengebiet:  
                    Innere Verwaltung        
              Dezernat:  
                    Dezernat II        
              Zur Beratung in:  
                    Finanzausschuss        Durch Ersatz des vorhandenen Druck- und Kopier-Equipments mit neuer Technik und günstigeren Konditionen lassen sich jährlich ca. 25.000 Euro Mietkosten einsparen. Das Einsparpotenzial bei den dezentralen Verbrauchskosten wird auf ca.19.000 Euro geschätzt. Die genauen Einsparungen lassen sich erst nach einer Analyse beziffern.  | 
  |||