Vorschlagsnummer:
220
Kennzeichnung:
Vorschlag der Verwaltung
Themengebiet:
Innere Verwaltung
Dezernat:
Dezernat II
Zur Beratung in:
Finanzausschuss Der Kostenbeitrag für private Telefongespräche, die über die städtische Telefonanlage geführt und durch eine persönliche Fernsprecherkennung markiert werden, wird je Einheit von derzeit 0,06 Euro auf 0,10 Euro erhöht. Nach dem jetzigem Stand würde dies rein rechnerisch zu einer Einnahmeerhöhung von rund 1.700 Euro führen. Sofern die Zahl der privat geführten Telefongespräche dann rückläufig sein sollte, verringert sich voraussichtlich die Einsparsumme.
Konsolidierungsbeitrag (pro Jahr):
- 2013: 1.500 Euro
- 2014: 1.400 Euro
- 2015: 1.300 Euro
- ab 2016: 1.200 Euro
Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2022:
1.200 Euro
Private Telefongespräche
Es ist schon sehr merkwürdig, dass man es sich erlauben kann, die privaten Telefonate der Angestellten zu subventionieren. Grundsätzlich kann es nicht das Problem der Mülheimer Bürger sein. Die Angestellten können doch gerne die gesamten Kosten der privaten Gespräche selbst übernehmen.
Kommentar #1 - Katerkarlo72 - 6. Oktober
Sehr geehrter Teilnehmer,
wir haben Ihre Frage an die Fachverwaltung weitergeleitet, diese wird in Kürze Stellung nehmen.
Mit besten Grüßen
Ihr Team Haushaltsforum
Antwort auf Kommentar #1
Private Telefongespräche werden nicht subventioniert. Die für Privatgespräche entstehenden Kosten werden durch die Kostenbeiträge gedeckt.
Wenn die Kosten tatsächlich
Wenn die Kosten tatsächlich gedeckt sind, kann sich kein Einsparpotential ergeben.
Private Telefongespräche
Private Telefongespräche sollten komplett verboten werden. Es entstehen nicht nur Kosten durch die Benutzung der Telekommunikationsanlage, sondern auch durch die Zeit, die für das Telefongespräch benutzt werden. Schließlich wird die Dauer des privaten Gespräches durch den Arbeitslohn weiterhin bezahlt.
Die meisten haben heut zu Tage ein Handy, daher können private Telefongespräche auch von diesem geführt werden und dann auch nur während der Pausenzeiten.